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Ein Stirnholz Hackblock - perfekt für alle Schneidarbeiten in der Küche

MAGAZIN

Diese Schneidebretter fallen zunächst durch ihre Optik auf, denn die Herstellung ist einzigartig. Hackblöcke sind sehr dicke Schneidebretter, die aus Stirnholz oder Hirnholz gefertigt werden. Ein Hackblock ist besonders hart, schnittfest und widerstandsfähig. Hobby- und Profiköche schwören auf Hackblöcke aus Holz. Doch warum ist das so? Wir gehen dem genauer auf dem Grund.

Was ist ein Hackblock aus Stirnholz?

Holz ist gegenüber Stein oder Glas viel weicher und damit empfindlicher. Und genau hier liegt der positive Nutzen: Mit einem Hackblock aus edlem Holz und hochwertiger Verarbeitung legen Sie den perfekten Grundstein für Ihre Küchenutensilien. Mit einem Hackblock erhalten Sie die perfekte Unterlage zum Schneiden und Hacken von Gemüse, Obst, Kräutern oder Fleisch.

Von Stirnholz oder Hirnholz spricht man, wenn das Holz quer zur Faser geschnitten wird. Die Jahresringe sind dann als Kreise perfekt an der Holzoberfläche zu erkennen. Stirnholz bringt die besonders positive Eigenschaft mit, dass es äußerst stabil ist. Insbesondere beim Schneiden mit scharfen Messern, kann so der Abtrag von Holzfasern vermieden werden. Auch dringen viel weniger Verunreinigungen in die Holzoberfläche ein.

Bei einem Hackblock aus Stirnholz stehen die Holzfasern aufrecht. Dadurch können Sie beim Schneiden auf dem Brett nicht durchtrennt werden. Dies hat zum Vorteil, dass ein Hackblock aus Stirnholz äußerst schnittfest und messerschonend ist. Für Japanische Messer, handgeschmiedete Messer sowie Kohlenstoff- und Keramikmesser sind Hackblöcke aus Holz damit die erste Wahl.

Bei einem Stirnholzbrett werden die einzelnen Holz-Elemente miteinander verleimt. Dies ist durchaus als positiv zu betrachten, da dadurch der Hackblock formstabil bleibt und sich nicht verzieht. Auch bei Temperatur- oder Feuchtigkeitseinflüssen kann sich das Brettchen dank der Leimung beim Trocknen wie selbst in Form ziehen.

Vorteile von Hackblöcken aus Stirnholz

  • Die Messer werden beim Schneiden geschont
  • Hackblöcke aus Stirnholz sind besonders schnittfest
  • Besonders langlebig, da überaus widerstandsfähig
  • Hackblöcke aus Stirnholz sind gegenüber Verfärbungen und Gerüche nicht so anfällig wie Holzbrettchen aus Längsholz.
  • Hygienisch mit antibakterieller Wirkung

Das Besondere: Jeder Hackblock aus Holz ist ein Unikat, keines gleicht dem anderen.

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Mit einem Hackblock zum Grillmeister

Das dicke Schneidebrett aus Holz lässt die Herzen alle Grillmeister und Fleischzubereiter höherschlagen. In der Fleischzubereitung ist solch ein Hackblock nicht wegzudenken, da es unempfindlich, robust und vor allem sehr schwer ist. Das hohe Eigengewicht des Hackblocks sorgt dafür, dass das Holzbrett beim Arbeiten nicht wegrutscht, sondern an Ort und Stelle bleibt.

Zurück zum Grillmeister in spe: Mit einem neuen Hackblock ausgestattet, geht es nun ans Eingemachte. Kaufen Sie nicht wie gehabt, die fertig portionierten Steaks beim Fleischer, sondern machen Sie es selbst: Kaufen Sie ein großes Stück Fleisch und schneiden Sie es selbst in Scheiben. Anschließend marinieren und ziehen lassen. Fertig ist ein individuelles Grill-Steak.

Tipp zum Marinieren von Steaks

Eine Marinade sollte aus Öl, Säure (Essig, Wein, Zitronensaft), und Gewürze (jedoch kein Salz) bestehen. Zu einem Rindersteak passt eine Marinade aus Bier, Wie, Rosmarin und Pfeffer sehr gut, während Fischmarinaden eher süßliche Aromen enthalten wie Dill, Honig, Senf. Fruchtige Marinaden passen perfekt zu Geflügel.

Ein Hackblock ist auch etwas für Vegetarier

Nicht nur für das Zubereiten von Fleisch ist ein Hackblock aus Holz sehr beliebt. Auch Veganer und Vegetarier schwören auf das feste und widerstandsfähige Holzbrettchen zum Schneiden und Hacken von Gemüse, Kräutern, Nüssen und Obst.

Tipp Kräuter hacken: Zupfen Sie die Blätter ab und legen Sie die zu hackenden Kräuter auf Ihren Hackblock. Halten Sie nun das Küchenmesser mit der einen Hand am Griff und mit den Fingern der anderen Hand an der Messerspitze fest. Haben Sie sich in Position gebracht, wiegen Sie das Messer über die Kräuter hin und her. Wer ein Wiegemesser zur Hand hat, tut sich damit nochmals leichter.

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