Was wäre Weihnachten ohne einen prachtvoll geschmückten Baum?
Beim Schmücken des Tannenbaums sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ob Lametta, Lebkuchen, Holzanhänger, Glaskugeln oder Strohsterne – ein Weihnachten ohne geschmückten Tannenbaum ist kaum vorstellbar.
Bei Holz-Leute finden Sie liebevoll gestalteten Christbaumschmuck aus Holz. Liebevoll gestaltete Holzfiguren, himmlische Engel, biblische Motive oder moderne Elemente laden zum Stöbern und Aussuchen ein. Schließlich ist die Dekoration des Christbaums an Weihnachten etwas ganz Besonderes. Der handgearbeitete Baumschmuck lässt nicht nur Kinderaugen glänzen. Immer wieder gibt es etwas Neues zu entdecken – so sind Groß und Klein fasziniert von der schönen Pracht des Baumschmucks.
Christbaumschmuck aus Holz für ein wohlig schönes Ambiente
Für eine harmonische Stimmung am Weihnachtsbaum macht sich Christbaumschmuck aus Holz besonders gut. Holz ist ein robustes und zeitloses Material, das nie aus der Mode kommt. Besonders beliebt ist Christbaumschmuck aus dem Erzgebirge.
Den Christbaum in der richtigen Reihenfolge schmücken
- Lichterkette anbringen
- Christbaumkugeln aufhängen, die großen unten, die kleinen oben
- Anhänger und Sterne aus Holz verteilen
Wer mag kann seinen Christbaum noch mit Bling Bling wie Glitzergirlanden und Lametta gestalten. Doch nicht immer muss es Glanz und Gloria sein. Auch ein mit Naturmaterialien dekorierter Christbaum kann einladend und reizvoll sein. Sterne und Figuren aus Holz bilden einen schönen farblichen Kontrast zum Grün des Baumes.
Ursprung des Christbaumschmucks
Man mag es kaum glauben, aber die Tradition eines reich geschmückten Christbaumes ist auf einen heidnischen Brauch aus dem 16. Jahrhunderts zurückzuführen. In der kalten Jahreszeit holte man sich sogenannte Wintermaien ins Haus, denn die grünen Zweige waren ein Zeichen des Lebens. Später vermischte sich der heidnische Brauch mit dem Christlichen. So wird vermutet, dass der erste geschmückte Christbaum in Straßburg zu sehen war. Wohlhabende und betuchte Bürger nahmen sich ein Beispiel und schmückten fortan ebenfalls ihren Christbaum. Als beliebte Christbäume galten damals Eiben, Stechpalmen und Buchsbäume. Die Tanne war sehr teuer und eher der wohlhabenden Bevölkerung vorbehalten.
Geschmückt wurde der Baum mit allerlei Essbarem, wie Äpfel, Nüsse oder Datteln. Diese Lebensmittel sahen auch noch in der Weihnachtszeit gut aus. Kerzen auf dem Weihnachtsbaum kamen etwa erst ab 1730 auf. Sie standen symbolisch als Hoffnungsträger. In Amerika wurde statt den „echten“ Kerzen moderne elektronische Beleuchtung verwendet. Erst im 19. Jahrhundert kamen weitere Schmuckelemente hinzu. So lagen lange Zeit mundgeblasene Glaskugeln in vielen bunten Farben im Trend.