So wie wir in unserem Horoskop nach den Sternen greifen, entwickelten die Kelten einen Baumkreis, bestehend aus 22 Kalenderphasen, denen je ein Lebensbaum zugeordnet ist. Dabei geht es um die tiefgründigen Fragen menschlichen Daseins, um Wünsche, Gefühle und die Suche nach Wahrhaftigkeit.
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Die Tanne (2. – 11. Januar und 5. – 14. Juli)
Unnahbar, sensibel, wacher Geist, verlässlich, treu, beschützend in der Liebe Stolz und unnahbar wirkt die Tanne mit ihrem dunklen Nadelkleid. Bei den Kelten galt sie als Baum der Würde und Träger des Lichts. Tannenbäume stärken unsere Ausdauer und unser Durchhaltevermögen.
So entwickeln Tannen-Geborene in schwierigen Situationen wie Prüfungsstress, Krankheit oder Beziehungsproblemen eine geradezu bewundernswerte Resilienz. Auch wenn mal etwas nicht so läuft wie gewünscht, schöpfen sie immer wieder neuen Mut und Kraft für einen Neuanfang. Dank ihrer Erdung und Stabilität spenden sie auch ihren Mitmenschen Trost und zeichnen sich durch Treue aus.
Deswegen suchen viele ihre Freundschaft – einfach ist es nicht. Denn so stark Tannen-Geborene nach außen wirken, haben sie eine tief sitzende Angst vor Verlust und fürchten, verletzt zu werden. Sie öffnen sich erst wirklich, wenn sie sich absolut geborgen fühlen. Wenn sie aber erstmal ihre Schutzmaske ablegen, gehören sie zu den verlässlichsten Partnern, auch in der Liebe.
Das weiche und helle Holz der Tanne ist schlicht, dekorativ und gehört zur Familie der Kieferngewächse. Deshalb sind die Zirbenholzprodukte, die aus der gleichen Gattung stammen, bei den Tannen-Geborenen besonders beliebt.
Das mögen Tanne-Geborene